Fotogeschenke mit noch mehr Pfiff!

9. Dezember 2008 | Von | Kategorie: Gastbeiträge | 8 Kommentare |

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Selbstgestrickte Wollsocken, dick machende Pralinen, unpassende Krawatten – wollen Sie an Weihnachten lange Gesichter vermeiden? Dann sind die neuen, pfiffigen Fotogeschenke des Online-Fotoversandhandels ExtraFilm eine echte Alternative zu unspektakulären und unpersönlichen Weihnachtsgeschenken.

ExtraFilm bietet pünktlich zu den Festtagen ganz neue Präsente mit persönlichen Fotos und Texten an. Egal, ob kuschelige Kissen, Lätzchen für die Kinder oder Klassiker wie Tassen, Mausmatten und T-Shirts, auf der Webseite www.extrafilm.de findet jeder Ideen für das passende Geschenke. Dank einfacher und klarer Navigation ist das perfekte Präsent im Nu gestaltet und bestellt. Wer es eher schlicht mag, der verziert die Zaubertasse oder das Handtuch mit einem schönen, selbst aufgenommenen Foto. Aber auch Designfreunde kommen nicht zu kurz: Per Mausklick kann aus zahlreichen Mustervorlagen ausgewählt werden. In Kombination mit dem eigenen Foto entsteht ein attraktives und individuelles Geschenk. Den letzten Schliff geben dann ein Name, ein origineller Spruch oder ein netter Gruss an die Lieben direkt auf dem Fotoprodukt. „ExtraFilm war es wichtig den Kunden grafische Vorlagen anzubieten, ohne die individuellen Gestaltungswünsche einzuschränken. Das ist in diesem Produktsegment einzigartig auf dem Markt“, berichtet René Baumann, Marketmanager für ExtraFilm.

Natürlich bietet das Unternehmen seinen Kunden noch viel mehr: Wie wär’s mit einem Fotobuch für die Bilder der Weihnachtsfeier oder einem individuellen Kalender mit den eigenen Fotos für das Jahr 2009? Wer jetzt noch bestellt profitiert vom 25% Rabattangebot zu Weihnachten. Alle bis 14. Dezember eingehenden Bestellungen werden bis Weihnachten direkt nach Hause geliefert. Die Lieferanschrift ist frei wählbar, so kann man seine Kreationen direkt an seine Freunde versenden.

ExtraFilm Fotogeschenke

Ãœber Extra Film:

Die Firma ExtraFilm ist ein Tochterunternehmen der international tätigen Spector Photo Group. ExtraFilm bietet auf ihrer Webseite www.extrafilm.de einen digitalen Online-Fotoentwicklungsservice an. Digitalfotos können nicht nur als einfache Abzüge auf Fotopapier, sondern zum Beispiel auch als personalisierte Fotogrusskarten, Foto-Kalender und Foto-Geschenkartikel, Foto-Leinwand oder als Fotobuch bestellt oder gratis in Online-Fotoalben organisiert werden. Digitale Fotoaufträge können auch offline, durch Einsenden von Datenträgern in einer Fototasche, erteilt werden. Für die Gestaltung von persönlichen Fotoalben steht die Gratis-Bestellsoftware DESIGNER zum Download bereit. Die Bestellung kann dann per Post auf selbst gebrannten CDs/DVDs oder via Internet-Upload getätigt werden.

8 Kommentare
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  1. Schade, ich hab dein Blog gemocht und finde das Thema nach wie vor wichtig und spannend.
    Aber mit Werbeposts, egal wie gut gekennzeichnet, fliegt es aus den Feed Reader.

  2. @ all

    Bei diesem Werbepost handelt es sich um einen bezahlten Post, bei dem der Text exakt vorgegeben und auch so veröffentlicht wird. Mir ist bewusst, dass derlei Posts bei vielen für Verstimmung sorgen weil Sie von JurBlog etwas anderes erwarten.

    Wer JurBlog bereits länger verfolgt, wird sicher bemerkt haben, dass ich oft neue Werbeformen und -formate ausprobiert habe in der Vergangenheit. Ich war stets bemüht, es ausgewogen zu gestalten. Diese Art der Werbung erscheint hier das erste Mal und ist von daher nichts weiter als ein Experiment. Es wird sich zeigen, ob es sich durchsetzen wird. Die Meinung der Leser spielt dabei selbstverständlich eine große Rolle. Daher bedanke ich mich an dieser Stelle für jedes Feedback, egal ob als Kommentar oder als E-Mail.

    Das Ausprobieren von Werbeformen und -formaten hat sich im Laufe der Zeit leider als unumgänglich erwiesen. Es geht dabei nicht einmal darum, Profit zu machen. Die Einnahmen stehen in keinem Verhältnis zur Zeit, die ich in JurBlog investiere. Ich betrachte das eher sportlich. Durch mein Faible zum Webdesign versuche ich das Optimum herauszuholen. Es ist ein Hobby im Hobby JurBlog sozusagen. Leider ist heute Webdesign ohne ein gewisses Maß an Kenntnissen über Online-Werbung überhaupt nicht mehr möglich. Durch das ausprobieren neuer Werbeformaten sammle ich zum einen Erfahrung und hole zumindest die laufenden Kosten für JurBlog ein, die immer weiter steigen, je mehr Besucher ich habe.

    In diesem Zusammenhang sollten vielleicht auch nicht vergessen werden, dass es sich bei JurBlog um ein reines Privatprojekt handelt, bei dem der Leser – wie ich meine – dem Autor ruhig ein Paar Freiheiten mehr einräumen kann, was das ausprobieren neuer Ideen anbelangt, als bei den Professionellen Medien, zumal Anzeigentexte – nicht einmal als Anzeige gekennzeichnet – auch dort zuhauf zu finden sind.

    Ich möchte aber auch betonen, dass ich keinesfalls das erstbeste Angebot unter allen Werbetexten angenommen habe sondern den, bei der ich der Meinung war, dass es JurBlog-Leser interessieren könnte. Ich weiß nicht, wie es anderen geht, aber ich stand schon des Öfteren vor einem Geschenkeladen und fand keine Tasse mit dem Namen, Ayse, Mustafa oder Hatice drauf. Muslime feiern in diesen Tagen das Opferfest und unter vielen Türken ist es z.B. Sitte bzw. Brauch, Freunde und Familie zum Neujahr zu beschenken. Da bieten sich die Geschenkideen, die im Werbetext angepriesen werden, an.

    Ãœber weitere Meinungen freue ich mich.

  3. Ich finde es in Ordnung, mit google adwords die Unkosten des Blogs wieder reinzuholen. Blogeinträge, die auch im rss gezeigt werden und die nur Werbungtexte sind, gehen hier zu weit. Das untergräbt meines Erachtens die Glaubwürdigkeit und verägert die Leser nur (mich zumindest).

  4. @ sabine:

    Das mit dem Feed ist in der Tat ein gutes Argument gegen diese Art der Werbung. Es gibt aber auch Möglichkeiten, einzelen Posts vom Feed rauszuhalten. Das wäre vielleicht eine Alternative, wobei ich mir erst einmal Gedanken machen muss, ob ich diese Art der Werbung überhaupt weiterführen möchte.

    Weitere Meinungen können bei der Entscheidungsfindung behilflich sein.

  5. Selamun aleykum,
    ich halte grundsätzlich Werbung die als Artikel erscheinen für schädlich für deinen Blog. Dies lässt an deiner Seriösität zweifeln.

    Es wäre was anderes wenn du selbst einen Text verfassen und Werbung für etwas machen würdest. Das sieht man ja z.B. derzeit bei den Texten für den Film von Muhammad Asad, wo ständig eine Mail die andere Jagd und alle davon schwärmen.

    Mal was anderes Ekrem abi. Brauchst du überhaupt die Einnahmen aus einer solchen Werbung? Ist das nicht auch ein bisschen schon deutliche gewerbliche Tätigkeit die du damit betreibst?

    Es ist ja eine Sache mit der Werbung von Adsense die Kosten für einen Blog wieder reinzuholen, aber durch die Schaltung von direkten Werbetexten auf deiner Seite kann das schon in eine andere Richtung gehen. Das würde ich mir nicht antun ehrlich gesagt.

    Als ich im Ãœbrigen den Text gelesen hab, hab ich mich total gewundert. Mit solchen Dingern kannst du wirklich deine Stammleserschaft vergraulen….

    Mich würde auch interessieren: Hat das wirklich einen finanziellen Reiz so etwas zu machen?

  6. @ Akif Sahin:

    Dies lässt an deiner Seriösität zweifeln

    So schnell 🙂

    Brauchst du überhaupt die Einnahmen aus einer solchen Werbung?

    Ich schrieb:

    Die Einnahmen stehen in keinem Verhältnis zur Zeit, die ich in JurBlog investiere. Ich betrachte das eher sportlich. Durch mein Faible zum Webdesign versuche ich das Optimum herauszuholen. Es ist ein Hobby im Hobby JurBlog sozusagen. Leider ist heute Webdesign ohne ein gewisses Maß an Kenntnissen über Online-Werbung überhaupt nicht mehr möglich. Durch das ausprobieren neuer Werbeformaten sammle ich zum einen Erfahrung und hole zumindest die laufenden Kosten für JurBlog ein

    Das würde ich mir nicht antun ehrlich gesagt.

    Ich bin gerade dabei, mir die Meinung zu solchen Werbeformaten zu bilden.

    Mit solchen Dingern kannst du wirklich deine Stammleserschaft vergraulen….

    Das darf natürlich nicht passieren. Aber bitte mal erhlich. Dieser Werbetext ist das einzige dieser Art unter mittlerweile 719 Posts. Meinst Du wirklich, ein Stammleser lässt sich so schnell vergraulen?

    Mich würde auch interessieren: Hat das wirklich einen finanziellen Reiz so etwas zu machen?

    Es kommt ganz auf die persönlichen Verhältnisse an. Für den einen sind 200 € viel Geld, für den anderen Taschengeld. Mit online Werbung kann man aber – abhängig von der Größe und Thematik der Webseite – natürlich viel Geld verdienen. JurBlog gehört nicht dazu 😉

  7. Ich geb dir ja nur meine Subjektive Meinung wieder. Die muss nicht stimmen, aber ich traue Menschen so ziemlich alles zu 🙂

  8. Ich finde solche Dienste haben etwas. Gefällt mir gut Fotos ein wenig Piff zu verleihen.

 

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