Muslimische SchülerInnen und der Sport-, Schwimm- und Sexualkundeunterricht

11. Dezember 2006 | Von | Kategorie: Leitartikel | 17 Kommentare |

Martin Spiewak veröffentlicht in der Zeit seine Recherchen, inwieweit muslimische SchülerInnen beim Sport-, Schwimm- und Sexualkundeunterricht sowie bei Klassenfahrten die Teilnahme verweigern und zieht einen überraschenden Fazit.

Glaubt man Politikern und Integrationsexperten, ist die Antwort eindeutig. Es sei nicht hinnehmbar, kritisiert die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Maria Böhmer (CDU), dass islamische Familien ihre Kinder vom Turnunterricht abmelden. Stehe in Biologie Sexualkunde auf dem Lehrplan, würden Kinder für krank erklärt. In Schulen mit hohem Anteil ausländischer Schüler, weiß Böhmer, würden keine Klassenfahrten mehr unternommen, weil muslimische Schülerinnen regelmäßig nicht mitfahren dürften.

Ihr Parteikollege Bundestagspräsident Norbert Lammert spricht von »vorgetäuschten Gründen«, mit denen »vielen muslimischen Mädchen« die Teilnahme am Sportunterricht verweigert werde. Und auch die Türkische Gemeinde Deutschlands findet es nicht akzeptabel, »dass Schülerinnen eine faktische Befreiung vom Schwimm-, Sport-, Biologie- und Sexualkundeunterricht ermöglicht wird«. … Deshalb wundert es nicht, wenn Innenminister Wolfgang Schäuble den islamischen Unterrichtsboykott zum Gegenstand der laufenden Islamkonferenz macht.

… Doch überraschenderweise weiß die Behörde von nichts. »Es gibt hin und wieder Vorkommnisse, aber die sind sehr selten«, …. Lediglich zwei Bitten um Freistellung vom Schwimmunterricht habe die zuständige Abteilung im vergangenen halben Jahr behandelt. Die Antworten der anderen Bundesländer – Baden-Württemberg (»Kein übergeordnetes Problem«), Hessen, Nordrhein-Westfalen und Bayern (»Einzelfälle«), Schleswig-Holstein (»Nicht zu quantifizieren«), Hamburg (»Die größten Schwierigkeiten hatten wir mit christlichen Fundamentalisten«) – ähneln sich bis in den Wortlaut.

Das Ergebnis der Umfrage erstaunt. Ist das Problem kleiner als gedacht? Oder verschweigen die Schulen schamhaft ihr Katzbuckeln vor dem Islam? Jedenfalls hat keine einzige Bildungsverwaltung konkrete Zahlen zu dem integrationspolitisch brisanten Thema gesammelt. Mit einer Ausnahme: Berlin.

… Bereits 2005 hat der Senator eine Umfrage gestartet, um herauszufinden wie viele Kinder im laufenden Schuljahr dem Schwimmunterricht ferngeblieben waren. Antwort: 68, fünf davon aus religiösen Gründen. …
Die Experten müssen ihre These also mit anderen Quellen stützen. Nur mit welchen? Das Büro der Integrationsbeauftragten verweist auf eine Studie, herausgegeben vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF). Das ist jene Behörde, welche die Islamkonferenz organisiert. Endlich Fakten, möchte man meinen und freut sich über die Autorin: Necla Kelek, ….

Repräsentative Daten finden sich in der Expertise jedoch nicht. Kelek machte Beobachtungen, sie sprach mit Lehrern, Schülern, Pädagogen, besuchte Schulen, für die Untersuchung sind es fünf. Probleme mit Sexualkunde kann keine von ihnen vermelden, zwei allenfalls geringfügige Schwierigkeiten mit Schwimmen oder Klassenfahrten …. Auch der Schulleiter … in Berlin berichtet von einem reibungslosen Sportunterricht.
… In Interviews spricht sie jedoch davon, dass es in Deutschland mittlerweile akzeptiert werde, dass »Sechsjährige nicht mehr am Turn- oder Schwimmunterricht teilnehmen«.

… Besuch der Berliner … Schule …, in der sich Necla Kelek für ihre Studie umgesehen hat. … Schwierigkeiten beim Sport jedoch gebe es kaum, erzählt der Schulleiter, das habe er Kelek auch gesagt. …

Auch die Recherche an der Hamburger …Schule bringt Widersprüchliches zutage. Machen renitente islamische Eltern an seiner Schule das Reisen schwer? Stufenleiter … weiß davon nichts. Im vergangenen Jahr habe es ein paar Mädchen gegeben, die nicht hätten mitfahren wollen. Vielleicht berufe sich Kelek darauf. Aber das sei eine Ausnahme gewesen…

Ist der islamische Schulboykott also ein Phantom, unkritisch in die Welt getragen von Journalisten und Politikern? Das kann nicht sein. Erneut stürzt man sich in Anfragen, sucht in Bremen, Hamburg, Berlin und Nordrhein-Westfalen nach Schulen mit einem hohen Migrantenanteil. Nach 15 weiteren Gesprächen mit Rektoren und Stufenleitern ergibt sich folgendes Bild: Probleme mit dem Sexualkundeunterricht existieren demnach nicht, im Sport sind sie marginal. …

… Tatsächlich berichten manche der befragten Brennpunktschulen davon, dass sich ein (wenn auch kleiner) Teil der Migranteneltern weigert, ihre Kinder auf Reisen zu schicken. Mitunter fehlt es am Geld, und nicht überall steht ein Sozialfonds für die Bedürftigen bereit. Häufiger jedoch wollen die Eltern ihre Töchter vor den – in der Regel eingebildeten – Verführungen bewahren, die den Kindern auf solchen Fahrten drohten. Betrunkene Schüler und nächtliche Besuche in den Schlafzimmern gehören zu den Schreckensvorstellungen streng muslimischer Eltern. …

Die These vom breiten Unterrichtsboykott muslimischer Eltern scheint nicht haltbar. … Von einer Kapitulation vor dem wachsenden Islamismus kann keine Rede sein.

Ekrem Senol РK̦ln, 11.12.2006

17 Kommentare
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  1. Leider misslingt Ihnen der Versuch dieses ernsthafte Problem zu verhamlosen.

    Gegen muslimische Familien, die ihren Mädchen verbieten an Sport-, Schwimm- und Sexualkundeunterricht teilzunehmen und sich dafür irgendwelche Ausreden einfallen lassen muss vorgegangen werden.

    Wäre ja noch schöner!

  2. @ Thilo
    1. Die obigen Ausführungen sind nicht von mir, sondern von Martin Spiewak.
    2. Finden Sie es denn nicht auch merkwürdig, wie „groß“ das Problem in der Öffentlichkeit geredet wird, wenn man sich die Ausführungen Spiewak’s durchgelesen hat?
    3. Im übrigen bin ich auch der Meinung, dass mann diese Probleme anpacken und dagegen vorgehen muss. Allerdings so, dass alle Beteiligten damit leben können.

  3. @Ekrem Senol
    1.
    Die Zitate müssen Sie sich wohl zurechnen lassen, wenn Sie Sich nicht davon distanzieren… Fragen Sie mal Papa Ratzinger…
    Dies gilt insbesondere, wenn Sie sinnentstellend zitieren, bspw.

    Zitat von Ekrem Senol:
    „… Besuch der Berliner … Schule …, in der sich Necla Kelek für ihre Studie umgesehen hat. … Schwierigkeiten beim Sport jedoch gebe es kaum, erzählt der Schulleiter, das habe er Kelek auch gesagt. …“

    Original von Spiewak:
    „Besuch der Berliner Moses-Mendelssohn-Schule in Berlin-Moabit, in der sich Necla Kelek für ihre Studie umgesehen hat. Ja, sagt Schulleiter Hartmut Blees, die Zahl der Kopftücher habe zugenommen, Mädchen ohne Bedeckung müssten sich mitunter sogar rechtfertigen. »Wir merken den wachsenden Einfluss der Religion«, erzählt Blees. Schwierigkeiten beim Sport jedoch gebe es kaum, das habe er Kelek auch gesagt. Die Kopftuchmädchen turnten mit, und vom Schwimmen brauche sich aus einem einfachen Grund niemand abzumelden: Das Fach sei seit vielen Jahren ein Wahlkurs.“

    2.
    Merkwürdig ist vor allem, wie miserabel die Landesbildungsministerien über die Lage an den Schulen informiert sind.
    Und das ist ja auch der eigentliche Punkt des Artikels:
    „Dringend notwendig sind aber, wie Necla Kelek fordert, empirische Untersuchungen. Nach bisherigen Erkenntnissen gibt es an vereinzelten Schulen mit sehr vielen Migrantenschülern Versuche, sich dem koedukativen Schwimmunterricht zu entziehen.“
    Fehlende offizielle Zahlen belegen eben nicht, dass alles in Ordnung ist, weil die Schulen Konflikte nicht weitermelden oder vor Konflikten kapitulieren.

    3.
    „Im übrigen bin ich auch der Meinung, dass man diese Probleme anpacken und dagegen vorgehen muss.“
    dito.
    Und die Diskussion über das Problem kann offensichtlich nicht warten, bis die Kultusministerkonferenz in 3 oder 5 Jahren entsprechende Zahlen erhoben hat…

  4. @ Maria

    1. Sinnentstellend? Was bitte daran ist sinnentstellend? Ich habe lediglich auf das Wesentliche gekürzt, nämlich Sportunterricht.

    2. Das ist also Ihre Schlussfolgerung. Finden Sie denn überhaupt nicht erschreckend, dass unsere Politiker eben die „fehlenden“ Zahlen als Grundlage für Ihre Propaganda nehmen? Keine Zahlen bedeuten sicher nicht, dass es diese Probleme nicht gibt. Keine Zahlen bedeuten aber auch mit Sicherheit nicht, dass es diese Probleme gibt und dann noch in der vorgegaukelten Dimension.

  5. 1.
    Die obige Passage finde ich von Ihnen sinnentstellend gekürzt. Für den restlichen Artikel ist sinnentstellend vielleicht zu stark, besser hätte ich gesagt: Überspitzt.

    2.
    Ich halte auch nicht viel davon, das zu dramatisieren. Dass es aber einen Trend gibt, kann man ja nicht nur aus Zahlen der Bildungsministerien lesen. Viele Politiker sind selbst Lehrer, sind selbst Eltern, es gibt GEW-Positionen und auch Zeitungsartikel:

    „Seitdem die Islamische Föderation Religionsunterricht erteilt, verweigern immer mehr Mädchen die Beteiligung am Schwimmunterricht, sagte eine Grundschullehrerin aus Neukölln, die ihren Namen nicht nennen möchte. Das betreffe ebenfalls Schulausflüge. Ein anderer Lehrer hatte festgestellt, dass muslimische Kinder zunehmend den naturwissenschaftlichen Unterricht mit der Begründung ablehnen, dass „er nicht mit den Lehren des Korans“ übereinstimmen würde.“
    http://www.morgenpost.de/content/2004/09/11/berlin/702905.html?redirID#

    Aber ich stimme Kelek und Spiewak bei der Forderung nach empirischen Daten voll zu.

  6. @Maria: „Fehlende offizielle Zahlen belegen eben nicht, dass alles in Ordnung ist, weil die Schulen Konflikte nicht weitermelden oder vor Konflikten kapitulieren.“

    „Alles in Ordnung“ ist sicher nicht der Fall, allerdings beweisen die Ausführungen, dass sich das Problem *so, wie es in den Medien wiedergegeben wird* nicht gibt! Ein Bildungsministerium meinte nämlich noch, dass es das mitbekäme, wenn es tatsächlich die Probleme in grösserem Masse gäbe.

    Dass es Probleme im Einzelnen gibt, heisst ja nicht, dass sich ganz Deutschland (und vor allem so aufgeregt) dagegenstemmen müsste. Ich plädiere dafür, dass die Konflikte – die es überhaupt gibt – vor Ort gelöst werden!

    Zudem scheinen ja die Behörden nicht so schlecht informiert zu sein, denn auch die Schulen, die Necla Kelek als Grundlage ihrer Ausführungen heranführt, können nicht vermelden, dass sie grössere Probleme hätten.

    Fazit: Es ist manchmal schwer einer ganzen Gesellschaft den Spiegel vorzuhalten..

  7. @ Maria

    Wie beurteilen Sie die Auskunft Hamburgs?
    „Die größten Schwierigkeiten hatten wir mit christlichen Fundamentalisten“

    Wie beurteilen Sie die fehlende Debatte über das Problem in der Öffentlichkeit?

    Sollte das Problem mehr in den Focus der Öffentlichkeit gelangen?

    Würden Sie ein strengeres Vorgehen gegen christliche Fundamentalisten Seitens der Politik begrüßen?

  8. Wenn die Angaben aus dem Artikel so stimmen, sehe ich ein ganz anderes Problem: muslimische Eltern und ihre Kinder sind bereits so weit eingeschüchtert, dass sie ihr Recht auf Bekenntnis- und Religionsausübungsfreiheit nur noch sehr eingschränkt wahrnehmen.

  9. @ Anne

    so kann man das sicherlich auch Betrachten. Auf die Idee war ich noch nicht gekommen 🙂

  10. @Sport: aus islmaischer Sicht kein problem : Einen Jogging-Anzug anziehen, Kopftuch auf (wer es denn trägt) – und fertig.

    @Schwimmen: Man kann ja in voller Montour schwimmen – halbnackt geht natürlich aus religiösen Gründen nicht. Dass sich christliche Verbände nicht daran stören wenn man im Bikini schwimmt ist deren problem – bei Muslimen kommt es aber nicht in Frage.

    @Klassenfahrt: Per Shariah dürfen Frauen nicht länger als eine bestimmte Anzahl Stunden (Ein Tga oder mehr – bin mir nicht sicher) ohne Mahram reisen. Auf Klassenfahrten ist in Regel kein Mahram dabei und sie dauern auch länger als die erlaubte Frist. Die Eltern könnten jedoch mitfahren – nichts ungewöhnliches.

    @Sexualkunde: Das Niveau, auf dem dieser teilweise abgehalten wird ist beschämend – besonders durch das Verhalten unreifer Mitschüler. Sex and sich ist völlig natürlich und im Islam auch erlaubt 😛 .

  11. @Omar
    „beweisen die Ausführungen, dass sich das Problem *so, wie es in den Medien wiedergegeben wird* nicht gibt!“

    Nein, eben gerade nicht!
    Klar, wenn der koedukative Schulsport, Schwimmunterricht und Klassenfahrten still und leise an der Schule abgeschafft werden, dann gibt es auch keine Probleme mehr damit!
    Wenn die Schulleitung es dann noch hinnimmt – aus Gleichgültigkeit, aus politischer Korrektheit oder Konfliktscheu – daß Schüler unentschuldigt dem Sexualkundeunterricht fernbleiben, Schülerinnen unter massiven Druck kommen, das Kopftuch zu tragen oder Schüler in Fremdsprachen beschimpfen, dann haben Sie immernoch keine Probleme, die an das Kultusministerium gemeldet würden – aber bildungsbewußte deutsche (und türkische, …) Eltern werden die Schule meiden.
    Dann hat man „schwarze Schulen“ mit hohem Ausländeranteil und eingeschränktem schulischem Angebot, aber nur in der Realität, nicht in der Statistik!

    @Ekrem

    Ich kenne nicht die Hamburger Situation, habe aber von bayrischen Problemen mit schulpflichtigen Kindern der „12 Stämme“ gehört und fand die „Lösung“ Privatschule auch nicht gut.

    Ich denke, falls das ein wachsendes Problem ist, sollte es auch mehr in den Fokus der Öffentlichkeit kommen. Andernfalls bin ich mit der jetzigen Situation, in der das Problem ja auch nicht gerade ignoriert, sondern gehandelt und darüber berichtet wird, ganz zufrieden.

  12. @Omar
    „beweisen die Ausführungen, dass sich das Problem *so, wie es in den Medien wiedergegeben wird* nicht gibt!“

    Nein, eben gerade nicht!
    Klar, wenn der koedukative Schulsport, Schwimmunterricht und Klassenfahrten still und leise an der Schule abgeschafft werden, dann gibt es auch keine Probleme mehr damit!
    Wenn die Schulleitung es dann noch hinnimmt – aus Gleichgültigkeit, aus politischer Korrektheit oder Konfliktscheu – daß Schüler unentschuldigt dem Sexualkundeunterricht fernbleiben, Schülerinnen unter massiven Druck kommen, das Kopftuch zu tragen oder Schüler andere in Fremdsprachen beschimpfen, dann haben Sie immernoch keine Probleme, die an das Kultusministerium gemeldet würden – aber bildungsbewußte deutsche (und türkische, …) Eltern werden die Schule meiden.
    Dann hat man „schwarze Schulen“ mit hohem Ausländeranteil und eingeschränktem schulischem Angebot, aber nur in der Realität, nicht in der Statistik!

    @Ekrem

    Ich kenne nicht die Hamburger Situation, habe aber von bayrischen Problemen mit schulpflichtigen Kindern der „12 Stämme“ gehört und fand die „Lösung“ Privatschule auch nicht gut.

    Ich denke, falls das ein wachsendes Problem ist, sollte es auch mehr in den Fokus der Öffentlichkeit kommen. Andernfalls bin ich mit der jetzigen Situation, in der das Problem ja auch nicht gerade ignoriert, sondern gehandelt und darüber berichtet wird, ganz zufrieden.

  13. […] Muslimische SchülerInnen und der Sport-, Schwimm- und Sexualkundeunterricht – JurBlog […]

  14. Assalamu aleikum,

    es ist immer wieder interessant, dass in vielen Bereichen immer nur von Maedchen gesprochen wird,
    wobei man sich an dem Argumentationsmuster der hiesigen Medien richtet bzw. sich fuehren laesst.

    Die Regeln beim Sport- und Schwimmunterricht gelten fuer jungen als auch fuer Maedchen. Nur mit dem Mahram ist unterschiedlich.

    Das Problem von uns Muslimen ist, dass wir in der vorm diskutieren, dass wir eine knappe Antwort/Erklaerung auf die Fragen der nichtmuslimischen Seite suchen, anstatt aufzuklaeren welche Richtlinien fuer uns gelten und welchen Sinn diese haben. Zusaetzlich muessten wir uns engagieren und mit den Schulen etc. kooperieren, um Wege aufzuzeigen, wie man eine zufriedenstellende Loesung fuer alle erarbeiten.
    Der Ansatz der totalen Konfrontation ist hier in unserem „christlich-gepraegten“ Europa sehr beliebt, bringt jedoch nur bedingt und sehr langsam Fortschritte mit sich. Ich haette es schon gerne, dass Loesungen existieren, wenn inschallah meine Kinder auf die Welt kommen.
    Nicht, dass die sich immer noch mit den selben Themen rumschlagen muessen.

    Eine asiatische Kampfkunst lehrt:

    1) Befreie dich von deiner eigenen Kraft (Starrheit)
    2) Befreie dich von der Kraft deines Gegenuebers

    Erst dann koennen wir als Muslime einen entsprechenden Fortschritt und mehr Verstaendnis bei den Nicht-Muslimen erreichen.

    Wassalamu aleikum

  15. Ich sehe gerade, dass da einige Tippfehler vorhanden sind.
    Wer welche findet, kann diese behalten;)

  16. […] “drängenden Problem“. Bundestagspräsident Norbert Lammert spricht von “vorgetäuschten Gründen“, mit denen “vielen muslimischen Mädchen” die Teilnahme am Sportunterricht […]

  17. […] Spiewak, den wir aus früheren Recherchen kennen, hat sich dort näher umgesehen. Hier einige Auszüge: … wer hat hierzulande von […]

 

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