Moscheebau in Köln Ehrenfeld und CDU’s Phobien

16. August 2007 | Von | Kategorie: Politik | 16 Kommentare |

Den Streit um die geplante Moschee im Stadtteil Ehrenfeld wollte die Kölner CDU öffentlich austragen – herausgekommen ist eine Mixtur aus Vorurteilen, Wut und fremdenfeindlicher Hetze. Selbst CDU-Oberbürgermeister Schramma reagierte genervt.

Es ist einiges zusammen gekommen, die die grundsätzliche Haltung so mancher Kölner CDU’ler deutlich zu Tage bringt. „Widerstand ist Bürgerpflicht“, „Da ist noch viel Dampf im Kessel“ oder „Die Mosche ist Quatsch“ waren eher harmlose Varianten der Ablehnungsbekundungen. Die CDU solle sich an das ‚C‘ im Namen erinnern und sich nicht fahrlässig auf den Weg zur Islamischen Union Deutschland machen erinnerten manche unter tobendem Beifall. Selbst Zitate aus Koran-Suren oder ein Vergleich mit Hitlers Pamphlet „Mein Kampf“ wurden herangezogen. Die Kölner CDU sei nun mal gegen die Entstehung eines rein türkischen Viertels mitten in Ehrenfeld. (Quelle: Tagesspiegel)

Oberbürgermeister Fritz Schramma und Integrationsminister Armin Laschet hielten vergeblich dagegen. Beschlossen wurde ein Leitantrag, in der – neben Deutschpflicht in der Moschee und Verringerung der baulichen Dimensionen – unter anderem gefordert wurde, dass auf das zeigen der türkischen Fahne verzichtet werden soll.

Erstaunlich daran ist, worüber sich so manche CDU’ler aufregen können und wie klein wohl der Glaube an die eigenen Werte zu sein scheint, wenn man ernsthaft Angst vor einer Islamisierung Deutschlands hat, die von keiner Seite gewollt ist. Allem Anschein nach hat sich die Weisheit, wonach nur der Unterlegene Angst zu haben braucht, in der CDU nicht herumgesprochen zu haben. Selbst die türkische Fahne ruft bei manchen Kölner CDU’lern Reaktionen hervor, die verlogener nicht sein können.

In der bisherigen Kölner Zentralmoschee hängt die türkische Flagge auf gleicher Höhe neben der deutschen traditionell bereits Seit vielen Jahren, ohne dass sich jemand daran stört. Wohl deshalb, weil es nur eine umfunktionierte alte und unansehnliche Fabrikhalle ist, die man mit der türkischen Flagge ruhig zieren konnte. Handelt es sich allerdings um ein architektonisches Meisterstück, sollen die Bauherren bitte nicht offenbaren, dass sie Türken sind.

Selbstverständlich wird auch künftig die türkische Fahne gezeigt werden. Und das nicht zu Unrecht. Sind es nicht die CDU’ler, die mit aller Macht sich dafür aussprechen, dass die Einbürgerungsvoraussetzungen immer mehr verschärft werden? Sind es nicht die CDU’ler, die einen muslimischen Gesinnungstest eingeführt haben, um – aus ihrem Blickwinkel heraus – gerade Moscheegänger von der deutschen Staatsbürgerschaft fernzuhalten? Entpuppt sich bei objektiver Betrachtung und in Anbetracht dieser Einbürgerungspolitik, die Forderung auf den Verzicht der türkischen Flagge nicht als reine Schikane, die lediglich darauf abzielt, zu provozieren? Die deutsche Staatsbürgerschaft sollen sie nach dem Willen der CDU möglichst nicht erhalten, dass sie nicht Deutsche sind, sollen sie aber auch nicht zeigen.

Sowohl die Forderungen als auch die Argumenten der Moscheebaugegner sind größtenteils so billig, dass sie nicht einmal in einem Ein-Euro-Laden Absatz finden würden. Schade ist die ganze Veranstaltung auch wegen unserem Oberbürgermeister Fritz Schramma. Ein Mann, der es vorbildlich gemeistert hat, ein Bürgermeister aller Kölner zu sein. Seine Partei hat nicht nur ihn, sondern auch den sachlichen Dialog um den Moscheebau geschwächt.

Ein Gespräch (Video) über den Moscheebau mit Bekir Alboga und Ralph Giordano ist beim Kölner Stadt-Anzeiger zu sehen, in der die Beteiligten über die gängigsten Streitpunkte diskutieren.

Ekrem Senol – Köln, 16.08.2007

16 Kommentare
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  1. http://www.politikforen.de/archive/index.php/t-2105.html

  2. „Erstaunlich daran ist, worüber sich so manche CDU’ler aufregen können und wie klein wohl der Glaube an die eigenen Werte zu sein scheint, wenn man ernsthaft Angst vor einer Islamisierung Deutschlands hat, die von keiner Seite gewollt ist.“

    Die Islamisierung, ob gewollt oder nicht, ist bereits in vollem Gange. Der Anteil der Muslime bei den Neugeborenen ist erheblich höher als der Bevölkerungsdurchschnitt. Moscheen schießen wie Pilze aus dem Boden. Immer mehr Frauen tragen Kopftuch oder sogar Burka, und machen damit Werbung für ein korantreues Leben und die Scharia.

    Dabei ist gerade der fundamentalistische Islam eine große Gefahr, in GB sind bereits ca. 40% der Muslime für die Einführung der Scharia, einem der menschenverachtendsten Rechtssysteme der Welt.

    Überall, wo der Islam bisher gesellschaftliche Dominanz erreicht hat, hat er maßgeblichen Einfluss auf die politischen Verhältnisse übernommen, in vielen Ländern ist die Scharia bereits eingeführt worden. Ob der Islam modernisierbar oder reformierbar ist, muss er erst beweisen. Leider ist ein „deutscher“ bzw. „europäischer“ Islam nicht in Sicht.

    Wer die Islamisierung Europas oder Deutschland verharmlost, macht sich also ggf. mitschuldig an der Erodierung von Demokratie, Aufklärung und Menschenrechten.

  3. @ Jochen W.

    Der Anteil der Muslime bei den Neugeborenen ist erheblich höher als der Bevölkerungsdurchschnitt.

    Und was schlagen Sie vor, sollen wir dagegen tun?

    Moscheen schießen wie Pilze aus dem Boden.

    NRW Integrationsminister Laschet dazu:

    „Der Islam ist Teil der Gesellschaft“, sagte er, und dass es schmerzlich sei, wenn Kirchen geschlossen und Moscheen errichtet würden.

    Sehe ich genauso. Allerdings nicht die Tatsache, dass Moscheen errichtet, sondern Kirchen geschlossen werden. Wem lasten wir das aber bitte an?

    Immer mehr Frauen tragen Kopftuch oder sogar Burka, und machen damit Werbung für ein korantreues Leben und die Scharia.

    Was bringt Sie zu dieser Annahme? Haben Sie Zahlen? Im übrigen ist das Leben nach den eigenen religiösen Überzeugungen, die wie auch immer aussieht, keine Werbung für irgendetwas sondern Ausdruck der staatlich garantierten Religionsfreiheit.

    … in GB sind bereits ca. 40% der Muslime für die Einführung der Scharia

    Und? Der Unterschied ist, dass 70,9 % der Muslime in Deutschland aus der Türkei stammen. Englands Muslime kommen zu 70% aus Indien, Bangladesch und Pakistan. Insofern sind Statistiken aus England nicht ohne weiteres auf Deutschland übertragbar.

    Ob der Islam modernisierbar oder reformierbar ist, muss er erst beweisen.

    Der Beweis ist bereits erbracht! Machen Sie mal Urlaub in der Türkei!

    Leider ist ein “deutscher” bzw. “europäischer” Islam nicht in Sicht.

    Die entwickelt sich gerade in Deutschland und braucht naturgemäß noch viele Jahre. Was sich in Deutschland in den letzten 50 Jahren entwickelt hat, braucht in der Regel Jahrhunderte. Geschichtskunde ist von Vorteil. Das Glas ist daher halbvoll.

    Wer die Islamisierung Europas oder Deutschland verharmlost, macht sich also ggf. mitschuldig an der Erodierung von Demokratie, Aufklärung und Menschenrechten.

    Es ist nicht die Islamisierung Europas und besonders nicht Deutschlands. Es ist das friedliche Zusammenleben mehrerer Religionen. Insofern ein Fortschritt sowohl für Europa als auch für Deutschland und eine Gelegenheit zu beweisen, dass Werte wie Religionsfreiheit, Menschenrechte und Gleichheitsgrundsatz nicht nur auf dem Papier stehen. In einem Land, in der nur Christen, Juden, Muslime oder sonstwer leben, braucht man keine Religionsfreiheit. Die Religionsfreiheit gewinnt nur dann an Bedeutung und wird zu einer Herausforderung, wenn mehrere Religionen zusammen kommen.

    Daher kann von Erodierung von Demokratie und Menschenrechten nicht die Rede sein. Das Gegenteil ist der Fall. Ich möchte nicht wissen, welche Zustände herrschen würden, würde die Mehrheitsgesellschaft so denken wie Sie. Die Verfassung würde wohl innerhalb kürzester Zeit im Antiquariat landen. Daher stellt sich ernsthaft die Frage, wer weniger auf dem Boden der freiheitlich demokratischen Grundordnung steht.

  4. Was wollt Ihr eigentlich?
    Baut die Moscheen doch da, wo sie wilkommen sind! Außerdem niemand hindert euch daran, Deutschland nun endlich zu verlassen!
    P. Steinar

  5. @ Peter Steinar

    Falls Sie Interesse an einer sachliche Diskussion haben, würde ich mich über etwas mehr Inhalt freuen. Falls nicht, sind Sie auf anderen Seiten, wo sich mehr gleichgesinnte herumtreiben, besser aufgehoben.

    Gruß

  6. @ Peter Steinar

    Es erstaunt mich, wie der deutsche Pöbel seine Gesinnung – weil in der realen Welt viel zu feige – im Internet ganz offen zur Schau stellt. Und das in einem Blog wie hier. Ich empfinde Fremdscham. Wie ist das eigentlich bei ihnen Hr. Steinar? Bestimmt das Schwein das Bewutztsein oder das Bewutztsein das Schwein?

    Mit freundlichem Grunzen

  7. wenn man ernsthaft Angst vor einer Islamisierung Deutschlands hat, die von keiner Seite gewollt ist.

    Wer behauptet das ??

    Wohl deshalb, weil es nur eine umfunktionierte alte und unansehnliche Fabrikhalle ist, die man mit der türkischen Flagge ruhig zieren konnte.

    Ist nicht die DITIB seit vielen, vielen Jahren Besitzer und damit auch Verantwortlicher für den Zustand des Baus ? Wem lastet man also die Unansehnlichkeit an ?

    Selbstverständlich wird auch künftig die türkische Fahne gezeigt werden. Und das nicht zu Unrecht. Sind es nicht die CDU’ler, die mit aller Macht sich dafür aussprechen, dass die Einbürgerungsvoraussetzungen immer mehr verschärft werden?

    Also soll das „zeigen der türkischen Fahne“ ein Protest gegen die Hlatung der CDU sein ? Wenn man den Türken auferlegt, sich mehr um die Integration zu bemühen, dann zeigen die „jetzt erst recht“ die türkische Fahne ? Um was zu demonstrieren / signalisieren ??

    „Wir bestimmen selber in wie weit wir uns intergieren lassen !“
    oder
    „Steckt euch die Integration an den Hut !“
    oder …..

    Immer mehr Frauen tragen Kopftuch oder sogar Burka, und machen damit Werbung für ein korantreues Leben und die Scharia.

    Dafür bedarf es keiner Zahlen, ein wenig Gedächnissleistung und eine Fähigkeit zur Beobachtung reicht vollkommen aus.
    Mit der Werbung für ein korantreues Leben sehe ich allerdings etwas anders. Bei vielen „Kopftuchträgerinnen“ geht es mehr um eine politisch/gesellschaftliche Demonstration : „Ich bin Muslima, und stolz darauf“ o.ä. denn der muslimischen Kleiderordnung für Frauen entspricht der Rest der Kleidung oft überhaupt nicht !!
    Die Bukaträgerinnen sind nur eine Provokation, da sie offensichtlich und willentlich gegen deutsches Recht verstoßen !

    Der Beweis ist bereits erbracht! Machen Sie mal Urlaub in der Türkei!

    Das Beispiel Türkei beweißt doch nur, das man Staat und Religion mit Gewalt und gegen den islamischen Grundgedanken voneinader trennen muß, um ein halbwegs moderates und „reformiertetes“ Abbild des Islams hinzubekommen. Und reformiert ist in der Türkei auch nicht viel am Islam – nur wird durch die Staatsgewalt einiges islamisches Unterdrückt / in Schach gehalten ! 🙂
    Würde man in Deutschland nur ansatzweise so konsequent gegen islamsichen Fundamentalismus vorgehen würde wie die Tükei, was wäre hier wohl los 🙂 !!!!

    Die Religionsfreiheit gewinnt nur dann an Bedeutung und wird zu einer Herausforderung, wenn mehrere Religionen zusammen kommen.

    Die Religionsfreiheit wird dann zu einer Herausforderung, wenn sie sich gegen Religionen abgrenzen muß, die die Religionsfreiheit ablehnen !

    Daher kann von Erodierung von Demokratie und Menschenrechten nicht die Rede sein. Das Gegenteil ist der Fall.

    Ach, und woran machst Du das fest ?? Welchen Zugewinn an Demokratie bringt uns denn der Islam ?

    Ich möchte nicht wissen, welche Zustände herrschen würden, würde die Mehrheitsgesellschaft so denken wie Sie. Die Verfassung würde wohl innerhalb kürzester Zeit im Antiquariat landen.

    Die gleiche Befürchtung hegen die „Anderen“ wohl auch. Sollte sich der Islam immer mehr in Deutschland durchsetzen, würde die Verfassung wohl über kurz oder lang auf dem Kompost landen – als islamfeindliche Schrift die verboten wurde. 🙂

    Grüße

    Achim

  8. @Barry

    Das war doch eine freundliche Geste von mir, auf die bevorstehnde Abreise ins gelobte Land hinzuweisen. Gute Heimreise mit Burka und Kopftuch wünscht Peter aus Deutschland!

    PS

  9. Hallo Herr Senol,
    wenn es Ihnen zu kritisch wird, dann können Sie ja hier Zensur ausüben und unsachliche Beiträge aus Ihrer Sicht der Dinge löschen!
    PS

  10. @ Steinar

    Gegen Kritik habe ich nichts und denke nicht im Leben daran, diese zu entfernen. Das hätten manche wohl gern. Ich bin nicht nur für die Meinungsfreiheit, ich praktiziere sie auch. Ich habe eine bessere Methode mit unsachlichen, einfach nur blöden oder provozierenden Kommentaren umzugehen: Ich ignoriere die Autoren sobald ich merke, dass mein Gegenüber einfach nicht genug Intellekt hat und lasse solche Kommentare bewusst drin um zu zeigen, auf welch niedrigem Niveau sich solche Menschen bewegen.

    Ich wünschte mir von Ihnen lediglich etwas mehr Inhalt, den Sie allem Anschein nach nicht liefern wollen/können(?) und sich daher ebenfalls immer mehr in Richtung Nichtbeachtung bewegen.

  11. Man sollte zunächst einmal nicht ausser acht lassen das die Moslems nun seit 50 Jahren in Deutschland sind .
    Sie hier leben ,hier Ihre Steuer zahlen und Ihre Zukunft aufbauen.
    Also ist doch dann natürlich das diese hier lebenden Moslem sich auch gedanken machen müssen über das wie und wo.
    Da mittlerweile schon die Vierte Generation hier lebt ist ein ZURÜCK gar nicht mehr realistisch , weil die Frage wäre doch wohin ist ZURÜCK.
    Ist es so sehr zu verachten das diese Menschen an einem Feiertag in eine Moschee wollen die auch nach einer aussieht und nicht nach einer Fabrikhalle.
    Diese Fehlende Toleranz und akzeptanz die den Türken oft vorgehalten wird , sollte man sich in Deutschland erst mal an sich selber messen.
    Man fordert Integration aber versucht dieses wo es auch geht zu verhindern.
    Wenn man Assimilation will , dann sollte man auch die EIER dazu haben und das gerade heraus zu sagen und sich nicht hinter irgendwelchen scheinheiligkeiten zu verstecken.
    MFG

  12. Nur mal kurz zu den Zahlen:

    Der Unterschied ist, dass 70,9 % der Muslime in Deutschland aus der Türkei stammen.

    Woher der Herr Sookhdeo diese Zahl wohl hat? Genaues weiß man nämlich nicht. Laut Mikrozensus 2005 gibt es 2,4 Millionen Personen mit türkischem Migrationshintergrund in Deutschland und 2007 hat die Bundesregierung die Zahl der Muslime auf 3,4 Millionen _geschätzt_. Somit käme man auf 70 % türkischstämmige Muslime, _wenn_ denn alle türkischstämmigen Personen Muslime _wären_. Sind sie aber nicht, es gibt auch Jesiden, Christen, Atheisten, als Grenzfall: Aleviten, usw. Und nicht zuletzt diese religiösen Minderheiten sind ja aus der Türkei überproportional ausgewandert, neben den ethnischen Minderheiten wie Kurden (80% der türkischen Asylbewerber in Deutschland 2006 sind kurdisch).

    Deswegen halte ich die Zahl von 70,9% türkischen Muslimen für eine unrealistische Überschätzung.

    @coskun
    Die überwiegende Mehrheit der Kölner ist doch für den Moscheebau:
    http://www.ksta.de/ks/images/mdsLink/umfrage_moschee.pdf
    Auch CDU Spitzenpolitiker sind dafür:

    Oberbürgermeister Fritz Schramma und Integrationsminister Armin Laschet hielten vergeblich dagegen.

    Und in den deutschen Zeitungen kommt Giordano wesentlich schlechter weg als der Kölner Moscheebau – auch wenn man „verkalkter alter Mann“ nicht im Klartext schreibt.

    Ich denke das Glas ist einiges mehr als halbvoll. Und der Rest ist Schaumkrone. Und die verschwindet beim Unterschied Kölsch ja immer sehr schnell.
    ;-D
    M

  13. Türken und andere Moslems haben meine Wohnung zerstört. Diese Menschen haben mich nur diskriminiert ,weil ich christ bin. Ich befand mich in einer Ungeschützen Lebenssituation die diese Menschen unverzüglich ausnutzen. Deshalb warne ich vor Moslems

  14. @ M
    Bitte nichts gegen unser leckeres Kölsch.
    Das ist ist die einzigste Sprache / Dialekt die man auch Trinken kann.
    Ausserdem auch noch sehr lecker.

    @ Sebastian
    Spinner gibt es über all .
    Das habe ich auch nie bestritten , jedoch ist es falsch von einer Gruppe VOLLIDIOTEN auf alle zu schließen.
    Das ist ja das was ich hier die ganze zeit versuche zu erklären.
    Nur wenn man immer nur die Negativbeispiele erwähnt wird man nicht den blick für die Positiven Beispiel haben.

  15. Wieso Phobien der CDU (C=christlich)?
    Wie wäre es mit einer Kirche in Ankara, welcher wir den göttlichen Namen „Gottfried von Bouillon“ geben? Das wäre übrigens auch standesgemäß!

    Peter S.

  16. @ Peter Steinar:

    Suchen Sie sich eins aus:

    St.Nicholas Chapel
    Gottesdienst : Sonntags um 10.15 Uhr. Gleich danach wird Tee oder Kaffee angeboten.
    Britische Botschaft
    Şehit Ersan Caddesi 46/A, Çankaya
    Tel: (0312) 467 84 76 – 455 32 85

    International Baptist Kirche
    Gottesdienst : Sonntags um 10.00 Uhr. Gleich danach Tee oder Kaffee.
    c/o Afia Malone, ODC, Ismet Inonu Bulvarı No. 94 Balgat, Ankara
    Tel: (0312) 238 15 43

    Französische Botschaftskapelle
    Gottesdienst : Wochentags um 07.30 Uhr, samstags 18.00 Uhr (französisch), sonntags um 11.00 Uhr (Çankaya – türkisch), um 10.30 Uhr (Çankaya – englisch).
    Die Kapelle wurde 1924 im traditionellen Stil gebaut.
    Işıklar Caddesi, Kardeşler Sokak, Nr. 15, Ulus
    Tel: (0312) 309 82 85 – 311 01 18
    Für Germaphone Gemeinschaft: (0312) 235 12 60

    St.Paul Kapelle
    Gottesdienst : Sonntags: Englisch um 10.00 Uhr, Italienisch / Spanisch um 12.00 Uhr, französisch um 19.00 Uhr, samstags: Italienisch / Französisch um 19.00 Uhr.
    Italienische Botschaft
    Atatürk Bulvarı, 118, Kavaklıdere
    Tel: (0312) 426 54 60/63

    St.Mary Kirche
    Gottesdienst : Sonntags um 10.00 Uhr in englisch.
    Vatikanische Botschaft
    Birlik Mahallesi, 3. Cadde, 35 Çankaya
    Tel: (0312) 495 35 14
    Fax: (0312) 495 35 40

    St Clemens Kapelle
    Dienste in ersten Sonntag jedes Monats.
    Griechische Botschaft
    Zia-ül-Rahman Caddesi 9-11, Gaziosmanpaşa
    Tel: (0312) 436 88 60

    International Protestant Kirche
    Gottesdienst : Sonntags, Englisch um 09.45 Uhr, Türkisch um 14.00 Uhr.
    Atrium Çarşısı İş Merkezi 45, Çiğdem – Karakusunlar Ankara
    Tel: (0312) 442 20 47

    Protestant Dienste
    Jeder Sonntag in George C. Marshall Schule, Ankara. Hilfsorganisationen.
    5. Cadde Balgat
    Tel: (0312) 441 27 29

    Jesus Christus Kirche
    Zum Gottesdienst versammelt man sich jeden Sonntag in der George C. Marshall Schule.
    Balgat Amerikan Okulu (George C. Marshall Schule)
    5. Cadde, Balgat Ankara
    Tel: (0312) 490 48 80

    Kurtuluş Kirche
    Gottesdienst: Sonntags um 11.00 und 13.00 Uhr in türkisch.
    Selvi Sokak, 17/A, Kolej
    Tel: (0312) 418 62 87

    Balgat Kapelle
    ODC-T Karargahi, Ismet Inönü Bulvarı 94, Balgat
    Tel: (0312) 481 61 06

    Armenische Gregorian Gemeinschaft
    Reşit Galip Caddesi, No. 64/2, Gaziosmanpaşa
    Tel: (0312) 436 70 08

    Syrische Orthodoxen Gemeinschaft
    Şimşek Sokak No. 19/5, Kavaklıdere
    Tel: (0312) 427 75 50

    Ankara Synagoge
    Wird nur zum Gottesdienst geöffnet.
    Birlik Sokak, 8, Samanpazarı-Ulus, Ankara
    Tel : (0312) 3122 62 00

    Bahai Zentrum
    Cinnah Caddesi No: 32/4, Çankaya, Ankara
    Tel: (0312) 467 34 26

 

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