Sicherheitsbericht: Deutschland ist dank Türken eines der sichersten Länder der Welt

16. November 2006 | Von | Kategorie: Leitartikel | 12 Kommentare |

… Die weit überwiegende Mehrheit der Ausländer in Deutschland, ganz besonders diejenigen, die bereits seit vielen Jahren hier sind, treten strafrechtlich nicht in Erscheinung. Die seit 1994 deutlich rückläufige, jedoch rein statistisch gesehen noch immer erhöhte Ausländerdelinquenz ist unter anderem darauf zurückzuführen, dass etwa durchreisende Ausländer nicht von der Bevölkerungsstatistik erfasst werden, wohl aber deren Taten in der Strafverfolgungsstatistik. Zudem ist zu berücksichtigen, dass Verstöße gegen ausländer- und asylverfahrensrechtliche Strafnormen etwa ein Viertel der Straftaten durch nichtdeutsche Tatverdächtige ausmachen, diese Vorschriften von Deutschen jedoch nicht verletzt werden können. …

Direkter die Ostthüringer Zeitung:

… Die hier lebenden Ausländer sind nicht häufiger kriminell als ihre deutschen Nachbarn. Sie fallen statistisch auf, weil Straftaten von Durchreisenden ebenso dazu gezählt werden wie die Verstöße gegen das Asyl- und Aufenthaltsrecht; Delikte, die von Deutschen nicht verübt werden können.

Gut, dass das Innenministerium bei der Präsentation des Sicherheitsberichts ein Paar erläuternde Worte über die Ausländerkriminalität verliert und in gekürzter Fassung die Erkenntnisse von Christian Pfeiffer in „Das Problem der so genannten Ausländerkriminalität“ wiedergibt, dass Ausländer, die bereits seit vielen Jahren in Deutschland leben, strafrechtlich nicht in Erscheinung treten. Noch im Juli 2006 war Rolf Jaeger, stellvertretender Vorsitzender des Bundes Deutscher Krimalbeamten (BDK) der Meinung, dass Deutsche wegen eingebürgerten Ausländern in der Statistik kriminalisiert werden.

Zu dem wird in dem Sicherheitsbericht verkündet, dass Deutschland eines der sichersten Länder der Welt sei. Bundesnachrichtendienst-Chef Uhrlau dazu in Businnes-News:

Nach Uhrlaus Einschätzung ist Deutschland wegen des hohen Anteils von Türken unter den Migranten weniger gefährdet als andere europäische Staaten. …

Nach den Umfrageergebnissen der Friedrich-Ebert-Stiftung, wonach jeder vierte Deutsche Ausländerfeindlich sei, schlagen beim Innenministerium anscheinend die Alarmglocken. Wieso sonst, hat man diese kleinen, feinen aber sehr wichtigen weitergehenden Hinweise zur Ausländerkriminalität bisher für nicht erwähnenswert erachtet.

Nachtrag:
Fairerweise möchte ich ein Artikel aus dem Tagesspiegel über Migration und Kirminalität anfügen, in der auch über den von mir gerne zitierten Christian Pfeiffer, Direktor des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen und ehemaliger Justizminister des Landes, berichtet wird.

… Die Zahlen, die Christian Pfeiffer referierte, sind beunruhigend. Eine repräsentative Befragung seines Instituts unter 6000 Kindern und 17 000 Jugendlichen ergab, dass junge Ausländer häufiger gewalttätig werden als gleichaltrige Deutsche. So gab jeder vierte junge Türke an, schon einmal an einer Körperverletzung beteiligt gewesen zu sein. Ähnlich hoch sind die Zahlen bei Jugendlichen anderer Ethnien. Bei den jungen Deutschen hingegen ist nur jeder achte schon einmal gewalttätig geworden. Laut Pfeiffer sind bei fast 40 Prozent der gewaltsamen Konflikte zwischen Jugendlichen Migranten die Täter und Deutsche die Opfer. Das habe auch mit Gewalt in der Familie zu tun, sagte Pfeiffer. Mehr als 30 Prozent der befragten jungen Türken und über 28 Prozent der Jugendlichen aus Albanien und dem ehemaligen Jugoslawien seien in ihrer Kindheit misshandelt worden, ergab Pfeiffers Studie. Er wies auch darauf hin, dass nirgendwo der Bildungsrückstand von Migrantenkindern so ausgeprägt sei wie in Deutschland. …

Ekrem Senol – Köln, 16.11.2006

12 Kommentare
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  1. Hähä, hübsche Überschrift!

    Gott sei gedankt für die Türken!
    😉
    Nö, ganz im Ernst, mit den türkischen Einwanderern hat Deutschland in Sachen Terrorismus eine erheblich entspanntere Situation als Grossbritannien (Pakistaner), Frankreich (Algerier, Tunesier,…), Spanien (Marokkaner), Italien (Tunesier, Ägypter), Niederlande (Marokkaner) usw.
    Und:
    Ich glaube, daß es in der deutschen Bevölkerung auch durchaus registriert wird, daß die Terrorismus-Angeklagten und Verdächtigen hier fast durchgängig keine Türken oder Deutschtürken sind – sondern meist arabischer Herkunft (Tunesien, Marokko, Ägypten, Syrien, Libanon, Saudi Arabien,…)

    Was aber die allgemeine Kriminalität angeht – und insbesondere die Gewaltkriminalität – so sieht die Lage weniger schön aus.

    Dazu aus dem Sicherheitsbericht
    http://www.bmi.bund.de/cln_028/nn_122688/Internet/Content/
    Common/Anlagen/Broschueren/2006/2__Periodischer__Sicherheitsbericht/
    2__Periodischer__Sicherheitsbericht__Kapitelverzeichnis.html
    4.2.1 Zuwanderer ohne deutsche Staatsangehörigkeit (Ausländer) (S. 411 )

    – Der Anteil der Zuwanderer ohne deutschen Pass an allen Tatverdächtigen ist seit 1994 stetig zurückgegangen. Allerdings sind sie in der Polizeilichen Kriminalstatistik HÖHER BELASTET ALS DEUTSCHE, SELBST WENN Verzerrungsfaktoren wie Verstöße gegen das Ausländerrecht und die
    Tatverdächtigengruppe der Illegalen und Touristen ausgeschlossen werden.

    – Arbeitnehmer und Schüler bzw. Studenten unter den Zuwanderern sind in ähnlichem Umfang für Straftaten registriert wie die ihnen entsprechenden deutschen Statusgruppen; allerdings wird gegen sie häufiger wegen Gewalthandlungen ermittelt.

    Die Zusammenfassung der Ostthüringer Zeitung ist somit falsch.
    Genauso falsch ist Ihre Zusammenfassung „dass Ausländer, die bereits seit vielen Jahren in Deutschland leben, strafrechtlich nicht in Erscheinung treten“: natürlich treten einige strafrechtlich in Erscheinung, aber nicht „die weit überwiegende Mehrheit der Ausländer“ – eine eher banale Einsicht.
    Schliesslich ebenso falsch ist Ihre Behauptung, das Innenministerium habe „diese kleinen, feinen aber sehr wichtigen weitergehenden Hinweise zur Ausländerkriminalität bisher für nicht erwähnenswert erachtet“ – zeigen Sie mir EINE Polizeiliche Kriminalitätsstatistik, die Aussagen über Ausländerkriminalität OHNE diese Hinweise enthält!

    Was dabei den Beitrag speziell der Türken angeht, verweise ich mal auf meine Kommentare zu
    „Distanz zu Ausländern bei Unionswählern größer“
    http://www.jurblog.de/jurblog/post/1/208
    und
    „Deutsche werden in der Statistik kriminalisiert“
    http://www.jurblog.de/jurblog/post/1/299

    Ach, eigentlich habe ich gar keine Lust, hier ständig die Kriminalstatistiken aufs Brot(Blog) zu schmieren. Ich glaube nur tatsächlich, daß Einsicht in die Probleme der erste Schritt zur Besserung ist. Aus falsch verstandener politischer Korrektheit werden die Zahlen oft hinter verschleiernden Formulierungen versteckt.
    Dabei hat sich in den letzten Jahren die Kriminalität – auch die Ausländerkriminalität – gebessert, und wenn man bspw. den Vorschlägen des von mir ebenfalls gerne zitierten 😉 Christian Pfeiffer mehr folgen würde, ließe sich noch mehr erreichen.

    Gruß
    Maria

  2. Hallo Maria,

    es freut mich, dass Sie den Weg zum neuen Blog gefunden haben. Ich hätte Sie vermisst.

    Wegen der Überschrifft: Machen Sie mir keinen Strick daraus. Ich konnte es mir nicht verkneifen.

    Zu Ihren Falschbefunden
    – bez. der Ostthüringer Zeitung: Die Zeitung gibt doch im Grunde genommen nur den Sicherheitsbericht wieder. Sicher kann man die Aussage wiederlegen wenn man sich die eine oder andere Alters- oder Sozialgruppe herauspickt.
    – bez. „meiner“ Aussage, dass Ausländer strafrechtlich nicht in Erscheinung treten: Das ist nicht meine, sonder die Aussage des Innenministeriums (siehe ganz oben). Dabei ist mir auch klar, dass das nicht stimmt. Hier soll aber wohl verdeutlicht werden, dass die, die negativ auffallen, verschwindend gering sind.
    – bez. meiner Aussage über die erläuternden Hinweise: In den Kriminalstatistiken stehen diese Erläuterungen immer drin. Das stimmt. Nur kamen diese bis heute in keine Presseerklärung. Redaktionen übernehmen gerne ganze Absätze von Presseerklärungen, nur selten ließt ein Journalist aber das Kleingedruckte in irgendeinem ellenlangen Bericht. Insofern ist es nicht falsch, dass das Innenministerium erstmalig die Kriminalstatistik über Ausländer mit solchen Aussagen ausdrücklich relativiert.

    Ansonsten, verweise ich auf unsere bisherigen Kommentare im JurBlog.

  3. Hallo Ekrem,
    ich bin einigermassen fassungslos über Ihren Kommentar zu „meinen Falschbefunden“!!
    LESEN Sie bitte noch mal Wort für Wort.
    Alle drei Aussagen sind EINFACH FALSCH.

    Grmpfh.
    Maria

  4. @ Maria

    Jetzt bin ich auch fassungslos. Dann wiederlegen Sie meine Aussagen doch! Nennen Sie doch bitte eine Pressemitteilung des Innenministeriums zur Vorstellung des Sicherheitsberichts aus der Vergangenheit, in der zur Ausländerkriminalität relativierende Erläuterungen gemacht wurden. Ich kann mich an keine Erinnern. Ich lasse mich gerne belehren.

    Ob die Ostthüringer Zeitung falsch liegt, ist mir im Grunde egal. Die haben einfach nur in gekürzter Fassung die Pressemitteilung des Innenministeriums übernommen. Lieber so eine Falschmeldung, wenn es denn unbedingt falsch sein soll, als solche, die Ausländer pauschal verurteilen und die wir zu genüge kennen.

    Zum Ersten der drei Falschaussagen: Was soll ich dazu sagen? LESEN Sie die Pressemitteilung des Innenministeriums! (Link ist oben)

  5. OK, ich buchstabiere:

    1.
    Die Ostthüringer Zeitung laut Ihrem Zitat:
    „Die hier lebenden Ausländer sind NICHT HÄUFIGER kriminell als ihre deutschen Nachbarn. Sie fallen statistisch auf, WEIL Straftaten von Durchreisenden ebenso dazu gezählt werden wie die Verstöße gegen das Asyl- und Aufenthaltsrecht; Delikte, die von Deutschen nicht verübt werden können.“

    Hingegen der Sicherheitsbericht (S. 411):
    „Allerdings sind sie in der Polizeilichen Kriminalstatistik HÖHER BELASTET ALS DEUTSCHE, SELBST WENN Verzerrungsfaktoren wie Verstöße gegen das Ausländerrecht und die Tatverdächtigengruppe der Illegalen und Touristen ausgeschlossen werden.“

    2.
    Sie schreiben (dem BMI oder C. Pfeiffer zuschreibend) „dass Ausländer, die bereits seit vielen Jahren in Deutschland leben, strafrechtlich nicht in Erscheinung treten.“

    Hingegen steht in der PE zum Sicherheitsbericht:
    „Die WEIT ÜBERWIEGENDE MEHRHEIT der Ausländer in Deutschland, …, die bereits seit vielen Jahren hier sind, treten strafrechtlich nicht in Erscheinung.“

    3.
    Sie schreiben, das BMI habe “diese kleinen, feinen aber sehr wichtigen weitergehenden Hinweise zur Ausländerkriminalität bisher für nicht erwähnenswert erachtet”

    Dann geben Sie zu:
    „In den Kriminalstatistiken stehen diese Erläuterungen immer drin.“
    um anschliessend zu der überraschenden Konklusion zu kommen: „Insofern ist es nicht falsch, dass das Innenministerium erstmalig die Kriminalstatistik über Ausländer mit solchen Aussagen ausdrücklich relativiert.“

    Das BMI hielt die Hinweise für „erwähnenswert“ und hat dies auch „ausdrücklich“ und eben nicht „erstmalig“ und nicht im „Kleingedruckten“ gemacht. Haben Sie denn für Ihre Anschuldigungen (s.o.) Belege?
    Selbst die von Ihnen so gerne zitierte bpb gehört übrigens zum BMI.

    4.
    „Ob die Ostthüringer Zeitung falsch liegt, ist mir im Grunde egal.“
    „Lieber so eine Falschmeldung, wenn es denn unbedingt falsch sein soll, als solche, die Ausländer pauschal verurteilen und die wir zu genüge kennen.“

    Ihnen ist also egal, was wahr oder falsch ist?

  6. @ Maria

    Sie enttäuschen mich! Buchstabieren hilft nicht!

    Zu 1.: Ich habe mir tatsächlich die Mühe gemacht und im Sicherheitsbericht (Seite 411!) nachgeschlagen. Nur ein Punkt unter dem von Ihnen zitierten steht:

    „Die nichtdeutschen Tatverdächtigen weisen soziodemographische Unterschiede (z. B. geringere berufliche Qualifikation, höhere Arbeitslosigkeitsquoten etc.) auf und werden häufiger angezeigt; schon deshalb ist eine erhöhte registrierte Kriminalität zu erwarten. Dagegen bestehen bei selbstberichteter Delinquenz kaum Unterschiede zu Deutschen.“

    Wieso sie das überlesen haben?

    Zu 2.: Ich schreibe niemandem etwas zu. Das ist ein Zitat aus der Pressemitteilung des BMI. Dort steht nun mal:

    „Die weit überwiegende Mehrheit der Ausländer in Deutschland, ganz besonders diejenigen, die bereits seit vielen Jahren hier sind, treten strafrechtlich nicht in Erscheinung.“

    Zu 3.: Verdrehen Sie es nicht! Es geht um die PRESSEMITTEILUNG, die sowohl für die Printmedien als auch für TV als Grundlage für die Berichterstattung dienen. In der Öffentlichkeit wird stets die Pressemitteilung wiedergegeben. Fällt die positiv aus, ist auch die Berichterstattung positiv. Und es stimmt, dass das BMI in einer PRESSEMITTEILUNG erstmalig Ausführungen über Ausländerkriminalität gemacht hat mit Erläuterungen dazu, wie die Zahlen zustande kommen und welche Faktoren diese Zahlen verzerren können. Belegen Sie mir das Gegenteil, indem Sie mir eine Pressemitteilung des BMI aus der Vergangenheit präsentieren, in der solche Ausführungen gemacht wurden! Ich warte…

    Zu 4. (und auch zu 1.): Mir ist es egal, ob die OSTTHÜRINGER ZEITUNG richtig oder falsch liegt (wobei sie hier lediglich richtig zusammenfasst), nicht hingegen OB etwas richtig oder falsch ist. Nochmal zur Vergegenwärtigung: Das BMI in seiner Pressemitteilung:

    „Die weit überwiegende Mehrheit der Ausländer in Deutschland, ganz besonders diejenigen, die bereits seit vielen Jahren hier sind, treten strafrechtlich nicht in Erscheinung.“

    Nun die Ostthüringer Zeitung:

    „Die hier lebenden Ausländer sind nicht häufiger kriminell als ihre deutschen Nachbarn.“

    Nur ein Paar Punkte unter dem von Ihnen zitierten Passage aus dem Sicherheitsbericht (Seite 411) steht wiederum:

    „Arbeitnehmer und Schüler bzw. Studenten unter den Zuwanderern sind in ähnlichem Umfang für Straftaten registriert wie die ihnen entsprechenden deutschen Statusgruppen…“

    Was haben also die Ostthüringer Zeitung und ich durch Übernahme des Zitates falsch gemacht? Nichts! Ungewohnt und daher gewöhnungsbedürftig in diesem Zusammenhang ist sicherlich nur die Tatsache, dass sich viele Zeitungen die Passagen des Sicherheitsberichts oder vor allem der Pressemitteilung ausgesucht haben, die die Ausländerkriminalität relativieren und nicht gerade die Passage zitieren, die Sie uns vorsetzen. Und das ist der Punkt, über die ich mich oft aufrege. Es hilft niemandem weiter, wenn der Mehrheitsgesellschaft ein Lage vorgegaugelt wird, die schlimmer ist als die Fakten.

    Zunächst muss man Ausländer zwischen sozialen Gruppen trennen. Der ausländische Arzt, Ingenieur, Arbeitnehmer, Selbständiger, Student oder Abiturient weist keine höhere Kriminalitätsrate auf, als Deutsche. Darüber müssen wir uns erst einmal klarwerden, wenn wir kein Rechtspopulismus betreiben wollen und Integration tatsächlich keine Einbahn- sondern Zweibahnstraße sein soll. Es hilft doch alles nichts, wenn wir dem redlichen Ausländer, der mit bestem Wissen und Gewissen sein Lebensalltag gestalten möchte, mit solchen Pauschalisierungen Steine in sein Weg legen in dem wir seinem möglichen Arbeitgeber vorher eingetrichtert haben, dass die meisten Ausländer kriminell sind. Das führt zu einem Teufelskreis, aus der wir nicht mehr herauskommen. Die französichen Jugendlichen, die keine Sprachprobleme haben und deren Bildungsniveau nicht unter dem des Durchschnittfranzosen liegt, haben heute die Probleme, die wir uns mit pauschalisierenden negativen Berichten über Ausländer schaffen. Es geht nicht darum, Probleme zu verschweigen. Mir geht es darum, zu trennen. Ein Arbeitgeber, ein Lehrer, ein Vermieter etc. soll durch die Ausländerberichterstattung nicht automatisch zu dem Schluss kommen, (fast) alle Ausländer seien kriminell oder schlecht oder was auch immer. Das stimmt nicht!

    Ausländerkriminalität ist keine Rassenfrage sondern eine soziale Frage. Das belegen sämtliche Statistiken. Wir sollten froh darüber sein, dass Deutschland (noch) kein Land (mehr) ist, in der gut ausgebildete Ausländer keine Chance bekommen. Und das müssen wir als ein Chance betrachten und dort ansetzen, wo die Bildung zu kurz kommt. Kriminalität tritt überall und quer durch alle Nationen auf, wo soziale Perspektivlosigkeit herrscht. Arbeiten wir daran, diesen Menschen Perspektiven zu geben, anstatt darüber zu diskutieren, wieso Ausländer gerade in dieser oder jener Deliktsgruppe häufiger auffallen. Erziehen wir sie zu gebildeten Ärzten, Ingenieuren, Arbeitnehmern, Selbständigen, Studenten etc. und das Problem ist dann, wenn überhaupt, nur noch halb so groß.

  7. zu 1.:

    Habe ich nicht überlesen. Hat aber mit den beiden verglichenen Aussagen nichts zu tun, bei denen es um den Einfluss der „Verzerrungsfaktoren wie Verstöße gegen das Ausländerrecht und die Tatverdächtigengruppe der Illegalen und Touristen“ ging. Und die Aussage der Zeitung widerspricht da eindeutig der Aussage der PKS.

    Ihr Zitat aus der PKS bestätigt „eine erhöhte registrierte Kriminalität“ der nichtdeutschen TV und findet sie nicht überraschend. Die soziodemographische Unterschiede sind natürlich wichtig bei der Erklärung der Ursachen. Aber:
    Sie können nicht einfach „Phantasie-Ausländer“ mit besserer Ausbildung, weniger Arbeitslosigkeit und höherem Durchschnittsalter erfinden für den Vergleich, es sei denn Sie schreiben das dazu. Hier ging es aber um reale, „hier lebende Ausländer“.

    zu 2.:
    OMG! LESEN:

    „Die weit überwiegende Mehrheit der Ausländer“
    UNGLEICH
    alle „Ausländer“

    zu 3.:
    Wer eine abstruse Behauptung aufstellt, muss sie belegen. Ich habe Ihre ursprüngliche Behauptung, das BMI habe “diese kleinen, feinen aber sehr wichtigen weitergehenden Hinweise zur Ausländerkriminalität bisher für nicht erwähnenswert erachtet” schon widerlegt anhand der PKS. Jetzt verdrehen Sie Ihre Aussage so, daß keine PKS sondern nur Hinweise in Pressemitteilungen „erwähnenswert“ sind. Aber selbst für diese Behauptung bzgl. PM bleiben Sie jeglichen Beweis schuldig.
    Die Suche ist auch nicht so einfach:
    http://www.bka.de/pressemitteilungen/pmarchive.html
    aber ich warte…

    zu 4.:
    „Es geht nicht darum, Probleme zu verschweigen. Mir geht es darum, zu trennen.“
    Hey, das würde ich sofort unterschreiben!

    „Ausländerkriminalität ist keine Rassenfrage sondern eine soziale Frage.“
    Auch das unterschreibe ich Ihnen, wenn Sie unter sozialen Faktoren auch kulturelle verstehen.

    „Arbeiten wir daran, diesen Menschen Perspektiven zu geben, anstatt darüber zu diskutieren, wieso Ausländer gerade in dieser oder jener Deliktsgruppe häufiger auffallen.“
    Wieso, wenn Kriminologen da Auffälligkeiten analysieren, dann laßt uns das nicht ignorieren, sondern für die Prävention nutzen!

    „BKA-Präsident Jörg Ziercke hat sich entschlossen, Klartext zu reden: Ausländische Jugendliche sind vier Mal häufiger in Raubstraftaten verwickelt als ihre deutschen Altersgenossen. Noch dreimal häufiger fallen sie in den Polizeistatistiken mit Gewalttaten auf. Die Polizeiexperten bei der am Donnerstag zu Ende gegangenen BKA-Herbsttagung versuchen die gesellschaftlichen Hintergründe der Statistik zu beleuchten.
    Kriminologe Christian Pfeiffer aus Hannover grenzt die Problemgruppe auf der Tagung noch stärker ein: „Das Problem sind die jungen Türken.“ Bei seiner Langzeitstudie zu Jugendgewalt in elf deutschen Großstädten hat er etwa in Stuttgart festgestellt, dass dort die Türken 12,7 Prozent der Befragten, 14,4 Prozent der Opfer, aber 44,3 Prozent der Täter stellten. Häufiger als alle anderen seien sie zuvor Opfer schwerer innerfamiliärer Gewalt geworden: 33,1 Prozent wurden als Kind körperlich gezüchtigt. Und sie akzeptieren Gewalt als Teil von Männlichkeit, identifizieren sich mit einer Macho-Kultur – auch in Abgrenzung zu anderen jungen Einwanderern.“

    http://www2.onnachrichten.t-online.de/dyn/c/96/37/67/9637674.html

  8. @ Maria

    Zu 1.
    schreibe ich nichts mehr! Es wird mühsig.

    Zu 2.:
    Sie betreiben Haarspalterei! Selbstverständlich kann ich nicht irgendetwas für „alle“ Ausländer behaupten, zumal ich das Wort nicht einmal benutzt habe. Wenn Sie aber Recht behalten wollen, bitte: UNGLEICH

    Zu 3.: Nichts haben Sie widerlegt! Ich schrieb:
    „Gut, dass das Innenministerium BEI DER PRÄSENTATION des Sicherheitsberichts ein Paar erläuternde Worte über die Ausländerkriminalität verliert“
    und oben darüber habe ich einen Auszug aus der Pressemitteilung reingestellt. Es ging also um die Erwähnung BEI DER PRÄSENTATION, also um die PRESSEMITTIELUNG.

    Und jetzt zum Beweis (Sie sind mir eine) 🙂
    Ich habe alle Pressemitteilungen durchgelesen 😉 und tatsächlich nichts gefunden. Hier der Beweis:

    NICHTS

    Jetzt sind Sie an der Reihe. Widerlegen Sie meine Behauptung!

    Zu 4.:
    Sie scheinen ja die türkischen Kultur besonders gut zu kennen. Teilen Sie uns doch bitte mal mit, woher Sie Ihre Erkenntnisse haben?

    Im übrgien durchleuchten Ihre Auszüge das Problem nicht. Der von Ihnen zitiert Christian Pfeiffer sagt doch gerade, wo er nur kann, dass es auf die sozialen Verhältnisse ankommt. Man könnte ja auch mal mit deutschen Jugendlichen aus den Ghettos eine Umfrage machen und diese mit den Ausländern vergleichen, die in ländlichen Gegenden Wohnen. Das bringt doch alles nichts. Auch sagt es nicht viel über die Kultur aus, dass im sozialen Abseits lebende Ausländerkinder stärker Gewalt in der Familie erleben als der übrige Durchschnitt. Gewalt in der Familie ist in allen Familien, die im sozialen Abseits leben, ein großes Problem, nicht nur bei den Ausländern.

  9. Zu 1., 2. und 3.
    sage ich nichts mehr weiter, s.o.
    – Oh, eines vielleicht noch:
    NICHTS
    ist kein Beleg. Anders als Zitat, Quelle, Link

    Zu 4.
    ^ ^ Na, die Quelle steht doch drunter und Zitate sind mit Anführungszeichen gekennzeichnet…

    „Der von Ihnen zitiert Christian Pfeiffer sagt doch gerade, wo er nur kann, dass es auf die sozialen Verhältnisse ankommt. Man könnte ja auch mal mit deutschen Jugendlichen aus den Ghettos eine Umfrage machen und diese mit den Ausländern vergleichen, die in ländlichen Gegenden Wohnen. Das bringt doch alles nichts.“

    Pfeiffer kommt aber in einer alten Studie zu ganz anderen Ergebnissen….
    http://www.kfn.de/tuerkfaz1.shtml

    Wir haben deshalb im Jahr 1998 in neun deutschen Städten ca. 16.000 Jugendliche dazu befragt, ob sie Täter oder Opfer von Gewalttaten waren und wie sie solche Erfahrungen verarbeitet haben. Die von uns gezogene Stichprobe war repräsentativ für Schülerinnen und Schüler der 9. Klassen.

    Die Folgerung lautet: Je besser die soziale Integration der jungen Türken und ihrer Familien gelingt, umso niedriger müsste ihre Gewaltrate ausfallen. Genau das bestätigen unsere Daten. Den jungen Türken geht es danach am besten in München, am schlechtesten in Hamburg und Schwäbisch Gmünd.

    Es überrascht nicht, dass sich im Vergleich der Städte zur selbst berichteten Täterrate der jungen Türken erhebliche Unterschiede zeigen. Die höchste Quote erreicht hier Schwäbisch Gmünd mit 40,9 %. In Hamburg sind es 33,1 %, in München dagegen nur 24,1 %. Damit ergibt sich zwar auch in München für die jungen Türken noch eine deutlich höhere Quote als für die gleichaltrigen Deutschen (17,9 %), der Abstand fällt hier aber weit geringer aus als in den anderen Städten.

    Die bisher dargestellten Erkenntnisse könnten zu der Annahme verleiten, wir hätten damit bereits ausreichende Antworten auf die eingangs gestellten Fragen gefunden. Dann aber dürften sich im Vergleich der Gewaltraten der Jugendlichen, die sozial relativ privilegiert aufwachsen, nur geringe Unterschiede zeigen. Dies ist jedoch nicht der Fall. Zwar verringert sich der Abstand etwas. Aber immer noch dominieren die jungen Türken mit einer im Vergleich zu den Deutschen etwa doppelt so hohen Rate (22,9 % zu 11,1 %). Es folgen die Jugendlichen aus dem früheren Jugoslawien mit deutlichem Abstand vor den anderen ethnischen Gruppen. Es muss also noch andere Belastungsfaktoren geben, die besonders bei türkischen Jugendlichen zum Tragen kommen. Die Sozialisationsforschung weist hier den Weg. Sie hat schon seit Jahrzehnten Befunde dazu vorgelegt, dass die Erfahrung innerfamiliärer Gewalt prägenden Einfluss auf das Verhalten von jungen Menschen hat. Die 16.000 Jugendlichen haben wir deshalb auch dazu gefragt, ob sie in ihrer Kindheit oder im letzten Jahr Opfer von massiver körperlicher Gewalt ihrer Eltern geworden waren und ob sie ferner im Laufe der letzten zwölf Monate beobachtet haben, dass die Eltern sich untereinander geschlagen hatten.

    Etwas anderes gilt allerdings für männliche türkische Jugendliche. Wenn man auch bei ihnen die sozialen Faktoren kontrolliert, verringert sich im Vergleich zu den Deutschen zwar der Abstand in der Gewaltrate. Es bleibt aber dabei, dass männliche türkische Jugendliche mehr als doppelt so oft Mehrfachtäter von Gewalt sind wie Deutsche. Wir deuten das so: Ein beachtlicher Teil von ihnen ist stark durch ein traditionelles Männlichkeitskonzept geprägt, das sie in ihrer familiären und kulturellen Sozialisation erlernen und das ihre Gewaltbereitschaft deutlich erhöht. Die Forschungsergebnisse sehen wir damit als Ausdruck eines Kulturkonfliktes, der sich insbesondere für solche türkischen Familien ergibt, die sich nach der Einwanderung in Deutschland stark an diesen traditionellen Rollenmustern für Männer und Frauen orientieren. Dort wird die Vorherrschaft des Vaters, der den Gehorsam der Familienmitglieder notfalls mit Gewalt einfordern darf, zum Ausgangspunkt dafür, dass die Söhne in ihrer neuen Heimat in massive Gewaltkonflikte geraten.

    Es sind aber nicht nur diese sozialkritischen Aspekte unserer Forschung, die aus der Sicht unserer türkischen Diskussionspartner in die öffentliche Debatte gehören. Mutig setzen sich einige auch dafür ein, dass die Erkenntnisse zur innerfamiliären Gewalt und ihren negativen Folgen sowohl in türkischen wie in deutschen Medien erörtert werden. Und auch darin stimmen wir mit ihnen uneingeschränkt überein. Die Maßstäbe der political correctness dürfen nicht dazu verleiten, dass man schmerzhafte Botschaften nur hinter vorgehaltener Hand weitererzählt oder gar völlig unterdrückt. Mit dem Verschweigen dieser Probleme ist niemandem gedient. Eine ehrliche Auseinandersetzung eröffnet dagegen die Perspektive, dass ein schon in Gang befindlicher Prozess des kulturellen Wandels beschleunigt wird.

  10. Zu 1., 2. und 3.
    sage ich nichts mehr weiter, s.o.
    – Oh, eines vielleicht noch:
    NICHTS
    ist kein Beleg. Anders als Zitat, Quelle, Link

    Zu 4.
    ^ ^ Na, die Quelle steht doch drunter und Zitate sind mit Anführungszeichen gekennzeichnet…

    „Der von Ihnen zitiert Christian Pfeiffer sagt doch gerade, wo er nur kann, dass es auf die sozialen Verhältnisse ankommt. Man könnte ja auch mal mit deutschen Jugendlichen aus den Ghettos eine Umfrage machen und diese mit den Ausländern vergleichen, die in ländlichen Gegenden Wohnen. Das bringt doch alles nichts.“

    Pfeiffer kommt aber in einer alten Studie zu ganz anderen Ergebnissen….

    http://www.kfn.de/tuerkfaz1.shtml

    „Wir haben deshalb im Jahr 1998 in neun deutschen Städten ca. 16.000 Jugendliche dazu befragt, ob sie Täter oder Opfer von Gewalttaten waren und wie sie solche Erfahrungen verarbeitet haben. Die von uns gezogene Stichprobe war repräsentativ für Schülerinnen und Schüler der 9. Klassen.

    Die Folgerung lautet: Je besser die soziale Integration der jungen Türken und ihrer Familien gelingt, umso niedriger müsste ihre Gewaltrate ausfallen. Genau das bestätigen unsere Daten. Den jungen Türken geht es danach am besten in München, am schlechtesten in Hamburg und Schwäbisch Gmünd.

    Es überrascht nicht, dass sich im Vergleich der Städte zur selbst berichteten Täterrate der jungen Türken erhebliche Unterschiede zeigen. Die höchste Quote erreicht hier Schwäbisch Gmünd mit 40,9 %. In Hamburg sind es 33,1 %, in München dagegen nur 24,1 %. Damit ergibt sich zwar auch in München für die jungen Türken noch eine deutlich höhere Quote als für die gleichaltrigen Deutschen (17,9 %), der Abstand fällt hier aber weit geringer aus als in den anderen Städten.

    Die bisher dargestellten Erkenntnisse könnten zu der Annahme verleiten, wir hätten damit bereits ausreichende Antworten auf die eingangs gestellten Fragen gefunden. Dann aber dürften sich im Vergleich der Gewaltraten der Jugendlichen, die sozial relativ privilegiert aufwachsen, nur geringe Unterschiede zeigen. Dies ist jedoch nicht der Fall. Zwar verringert sich der Abstand etwas. Aber immer noch dominieren die jungen Türken mit einer im Vergleich zu den Deutschen etwa doppelt so hohen Rate (22,9 % zu 11,1 %). Es folgen die Jugendlichen aus dem früheren Jugoslawien mit deutlichem Abstand vor den anderen ethnischen Gruppen. Es muss also noch andere Belastungsfaktoren geben, die besonders bei türkischen Jugendlichen zum Tragen kommen. Die Sozialisationsforschung weist hier den Weg. Sie hat schon seit Jahrzehnten Befunde dazu vorgelegt, dass die Erfahrung innerfamiliärer Gewalt prägenden Einfluss auf das Verhalten von jungen Menschen hat. Die 16.000 Jugendlichen haben wir deshalb auch dazu gefragt, ob sie in ihrer Kindheit oder im letzten Jahr Opfer von massiver körperlicher Gewalt ihrer Eltern geworden waren und ob sie ferner im Laufe der letzten zwölf Monate beobachtet haben, dass die Eltern sich untereinander geschlagen hatten.

    Etwas anderes gilt allerdings für männliche türkische Jugendliche. Wenn man auch bei ihnen die sozialen Faktoren kontrolliert, verringert sich im Vergleich zu den Deutschen zwar der Abstand in der Gewaltrate. Es bleibt aber dabei, dass männliche türkische Jugendliche mehr als doppelt so oft Mehrfachtäter von Gewalt sind wie Deutsche. Wir deuten das so: Ein beachtlicher Teil von ihnen ist stark durch ein traditionelles Männlichkeitskonzept geprägt, das sie in ihrer familiären und kulturellen Sozialisation erlernen und das ihre Gewaltbereitschaft deutlich erhöht. Die Forschungsergebnisse sehen wir damit als Ausdruck eines Kulturkonfliktes, der sich insbesondere für solche türkischen Familien ergibt, die sich nach der Einwanderung in Deutschland stark an diesen traditionellen Rollenmustern für Männer und Frauen orientieren. Dort wird die Vorherrschaft des Vaters, der den Gehorsam der Familienmitglieder notfalls mit Gewalt einfordern darf, zum Ausgangspunkt dafür, dass die Söhne in ihrer neuen Heimat in massive Gewaltkonflikte geraten.

    Es sind aber nicht nur diese sozialkritischen Aspekte unserer Forschung, die aus der Sicht unserer türkischen Diskussionspartner in die öffentliche Debatte gehören. Mutig setzen sich einige auch dafür ein, dass die Erkenntnisse zur innerfamiliären Gewalt und ihren negativen Folgen sowohl in türkischen wie in deutschen Medien erörtert werden. Und auch darin stimmen wir mit ihnen uneingeschränkt überein. Die Maßstäbe der political correctness dürfen nicht dazu verleiten, dass man schmerzhafte Botschaften nur hinter vorgehaltener Hand weitererzählt oder gar völlig unterdrückt. Mit dem Verschweigen dieser Probleme ist niemandem gedient. Eine ehrliche Auseinandersetzung eröffnet dagegen die Perspektive, dass ein schon in Gang befindlicher Prozess des kulturellen Wandels beschleunigt wird.“

  11. Also ich finde das sehr schade das nur weil paar trotel meinen sich cool fühlen zu müssen und andere einfach so schlagen der ganze ruf der türken so in den dreck gezogen wird ,den es gibt wirklich viele türken die nicht so sind und ich bin eine davon!!! Ich bin sehr stolt dadrauf türkin zu sein was bestimmt jeder anders stämmige auch ist. Und ich finde das einfach nur schade. Eins will ich sagen ich bin der komplette gegnteil davon ,ich mache was aus meinem leben und baue mir ne zukumpft. Und so sollten alle sein !!! so bin fertig ds wars und denkt an eins nichtalle türken sind so die hier in deutschland leben!!!!!!!!!!!!!!! mit freundlichen grüßen an alle sevda yildirim

  12. Hallo Sevda,

    bitte gewinnen Sie durch manche Diskussionen hier keinen falschen Eindruck. Entgegen irgendwelcher „Studien“ ist eine deutliche Mehrheit der Deutschen nicht ausländerfeindlich (mich eingeschlossen). So, wie es unter Türken Volltrottel gibt, gibt es sie auch in der deutschen Bevölkerung.
    Kein Volk ist gefeit vor Gehirnamputierten in seiner Mitte.

    Ich persönlich finde gut, was Sie geschrieben haben.

    Grüße,
    Boo

 

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